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Von Brosamen und Lippenbekenntnissen

Über den Rückstand im Schweizer Frauenfussball

· JOURNALISM

Das UEFA-Exekutivkomitee wird heute bekanntgeben, wo die Europameisterschaft 2025 stattfindet. Nebst der Schweiz haben sich Frankreich, Polen, die Ukraine und ein Bündnis skandinavischer Länder beworben. Als Favoritinnen gelten Frankreich und der skandinavische Zusammenschluss, da diese Länder professionelle Ligen betreiben und den Frauen damit das Leben als Berufsfussballerin ermöglichen. Ein Entscheid zugunsten der Schweiz wäre historisch. Und scheitern könnte die
Kandidatur nicht am aktuellen Bewerbungsdossier des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV), sondern an der fehlenden Förderung des Frauenfussballs zuvor. Was die Geschlechterverhältnisse damit zu tun haben, erklären Lara Dickenmann, Lia Wälti, Martina Moser und Sandra Bertschart.

Dieser Gastbeitrag im Auftrag von CH-Medien wurde in verschiedenen Zeitungen publiziert. Du kannst den ganzen Artikel in der Aargauerzeitung lesen (mit Abo) oder hier gratis downloaden.




 


 

 


 

 

 

 


 

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